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2020-09-21 11:31:00

Bericht #2 – LET THE JOURNEY BEGIN...!

DIA DUIT AGUS FAILTE!! Das ist gaelisch und bedeutet „hallo und herzlich willkommen“.

Meinen ersten richtigen Blog wollte ich mit einem irischen Satz starten und dir schon mal einen kleinen Geschmack meines Auslandsjahres vermitteln.

Schön, dass du diese Website besucht hast und ich dich auf meine Reise für 10 Monate mitnehmen darf.

Dieses Jahr ist alles ein bisschen komplizierter als sonst, jedoch habe ich es geschafft und darf in mein Wunschland reisen und dort leben, worauf ich mich seit einem Jahr freue.

Das hier ist mein erster richtiger Blog nach 2 Wochen Quarantäne in dem ich dir etwas über meine Anreise, meine ersten Kontakte mit der Familie und dem Umgang mit dem Coronavirus erzähle.

Dadurch, dass das Corona-Virus die Welt ins verstummen gebracht hat, war es eine Zeitlang nicht klar, ob es überhaupt möglich ist dieses Jahr ein Auslandsjahr zu machen. Schlussendlich habe ich grünes Licht von der deutschen und irischen Regierung bekommen und so konnte ich am 05.09.2020 um 07.15 Uhr in den Flieger in Frankfurt steigen. Dadurch, dass ich so früh flog musste ich um halb drei morgens aufstehen. Am Tag davor hatte ich meine Sachen schon gepackt, damit ich das mitten in der Nacht nicht mehr machen musste. Meine Eltern, meine Geschwister und deren Partner haben mich zum Flughafen begleitet. Wir waren eine große Truppe und ich habe es nochmal so richtig genossen mit meiner Familie für ein paar Stunden Zeit zu verbringen. Die Aufregung war in dem Moment auf jeden Fall da, aber die Vorfreude hat überwogen und ich wollte einfach, dass das Abenteuer los geht. Wegen Corona mussten wir auf dem gesamten Flughafengelände eine Maske tragen, doch es war halb so schlimm.

Dann ging es los und ich verabschiedete mich von meiner Familie. Es war sehr emotional, aber ich wollte unbedingt ein neues Kapitel in meinem Leben beginnen.

Nach meiner Handgepäck-Kontrolle musste ich noch eine gute dreiviertel-Stunde auf meinen Abflug warten. Dann war es soweit und ich stieg ins Flugzeug, das von vielen Schülern, die nach Irland wollten gefüllt war. Der Flug war sehr gut und verlief ohne Komplikationen. Als ich in Dublin angekommen bin, war es ein komisches Gefühl sich alleine zurecht zu finden. Doch es war alles gut und vor dem Flughafen wartete meine Gastmutter auf mich. Bevor ich ins Auto stieg bekam ich eine neue Maske und mir wurden meine Hände desinfiziert.

Ich verstehe diese Sicherheitsregeln und finde es auch wichtig, dass man diese einhält. Nach der circa einstündigen Fahrt kamen wir am Haus an und ich war gar nicht sonderlich überrascht, dass das Haus ziemlich groß ist, denn bei 2 Eltern und 7 Kindern braucht man natürlich etwas Platz. Nachdem ich meine Sachen ins Haus gebracht habe und den ersten Kindern, die bis auf eines alle volljährig sind, hallo gesagt habe, habe ich mit meiner Gastmutter einen Spaziergang gemacht, wo sie mir die Farm ihres Mannes, das Moor, den Wald und die „Stadt“ gezeigt hat. Ab jetzt hatte ich eine 14-tägige Quarantäne und durfte nicht in Berührung mit meiner Gastfamilie kommen. Deswegen hatte ich mein eigenes kleines Wohnzimmer in dem ich tagsüber aß und mich darin aufhielt. Der erste Tag war für mich sehr schwer, denn zum einen war ich noch sehr müde vom Flug und ich hatte meine Familie für ein gutes Jahr verlassen. Alles zusammen war schwierig für mich zu verarbeiten. Das Problem dabei war auch, dass ich wusste, das viele Personen im Haus sind und ich trotzdem alleine essen musste. Doch Tag für Tag wurde alles besser und ich gewöhnte mich daran. Es kam mir noch nicht alles wirklich real vor, doch das ist auch irgendwie üblich, wenn man sich erst mal an alles gewöhnen muss. Ich habe mir Irland als Auslandsjahr nicht nur einfach so ausgesucht, sondern wegen der Landschaft und den Menschen. Dadurch, dass ich nur sehr wenig Kontakt zu den Menschen haben durfte, nutzte ich meine freie Zeit um die Landschaft zu erkunden und zu laufen. Meine Gastmutter erklärte mir viele Wege die ich gehen konnte und diese Tipps nahm ich dankend an und erkundete die Wege. Die erste Woche war ganz schnell um und ich kam in Irland immer mehr an. Außerdem konnte ich die ersten Gespräche mit meinen Gastbrüdern sammeln, auf Abstand natürlich. Irland sollte man nicht unbedingt als Vegetarier oder Veganer betreten, denn es gibt sehr viele Gerichte, die entweder Fleisch oder Milchprodukte enthalten. Fischgerichte gibt es auch sehr viele. Außerdem gibt es oftmals Kartoffeln als Beilage, in vielen verschiedenen Formen, z.B. als Bratkartoffeln, ganze oder auch gestampft. Trotzdem essen die Iren auch viel Italienische Küche. Dadurch, dass meine Gastmutter für viele Personen kochen muss, steht sie viel in der Küche und sie  brachte mir das Essen immer in mein Wohnzimmer, denn ich sollte so wenig wie möglich in Kontakt mit den Personen im Haus kommen. Das Essen meiner Gastmutter ist herrlich und schmeckt bombastisch. Ich lebe auf einer Farm, bei der die Tiere ein sehr gutes Leben genießen und ich mir deswegen keine Gedanken machen muss, wenn ich Fleisch esse. Denn in Deutschland ist es natürlich immer ein gewisses Risiko, dass die Tiere nicht fair behandelt werden, doch wenn man das mal hier mit seinen eigenen Augen sieht bekommt man ein gutes Gefühl.

Allgemein ist meine Gastfamilie super nett und hilfsbereit, wenn ich mal etwas nicht verstehe oder Hilfe brauche.

Ich fühle mich sehr wohl und ich entdecke jeden Tag etwas Neues und das macht mich sehr glücklich. Ich habe schon ein paar Gemeinsamkeiten zwischen meiner Gastfamilie und meiner richtigen Familie festgestellt: Zum einen die Größe der Familien, auch wenn meine Gastfamilie noch um einiges größer als meine normale Familie ist. Außerdem ist das „Durchs-Haus“ schreien gleich :).

Das Wetter war die letzten 2 Wochen nicht wirklich irisch, denn oftmals schien die Sonne und es waren zwischen 15-23 Grad. Außerdem hat es nur sehr selten geregnet und oft konnte ich einfach nur mit einem T-Shirt draußen herumlaufen. 

Nach meinen 2 Wochen Quarantäne war es dann endlich soweit und ich durfte in die Küche und mit all den Leuten im Haus reden. Meine Gastmutter hatte für mich die ganze Familie herbei bestellt, denn ich hatte meine Quarantäne-Zeit erfolgreich überstanden. Mein ältester Gastbruder Shawn kam aus Dublin extra hergefahren. Aber nicht nur wegen mir, sondern auch weil meine Gastschwester an dem gleichen Tag ihren 17. Geburtstag hatte. Meine Gastmutter backt jedes Jahr für den Austauschschüler/in einen Willkommens-Kuchen und dieses gab es sogar zwei Kuchen, da sie noch einen für ihre Tochter backte.

Außerdem half ich an diesem Tag meinem Gastvater auf der Farm. Jeden Tag geht er auf seine Kuhfelder und macht einen Check, ob seine Kühe gesund sind oder irgendwelche Krankheiten haben. Ich finde es sehr interessant, dass die Kühe/Kälber sich von ihrem Farmer anfassen lassen, während sie vor normalen Wanderern weglaufen. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben einen Bullen angefasst. Patrick, mein Gastvater, zeigte mir außerdem welche Kühe in den nächsten Monaten sterben und danach geschlachtet werden. Nach dem wir zurückkamen, sah ich eine Hüpfburg, die von meiner Gastmutter für Katie, meine Gastschwester, und mich organisiert wurde. Es war sehr amüsant, und alle Familien-Mitglieder probierten sie aus. Nach ein paar Stunden kam noch der Cousin von meinen Gastgeschwistern und wir hatten alle sehr viel Spaß. Auch an diesem Tag hatte es nicht geregnet, wie an den meisten Tagen die ich bereits hier war. Wir nutzten dies bis spät in den Abend um im Garten zu liegen und Musik zu hören. Als Letztes an diesem Tag bestellten wir uns beim Chinesen unser Abendessen und saßen dann noch zusammen und redeten gemeinsam.

Alles in allem kann man sagen, dass ich echt gut in meiner Gastfamilie aufgenommen wurde und ich sehr froh bin hier sein zu dürfen, was in unserer Zeit gerade nicht das Selbstverständlichste ist.

Ich hoffe euch hat mein erster kleiner Bericht zu meinem Auslandsjahr gefallen und ihr seid genauso gespannt wie mein Abenteuer weitergeht. Morgen ist mein erster Schultag in einem fremden Land. Doch wie der war und weitere Dinge erfahrt ihr erst im nächsten Bericht. Bis dahin wünsche ich euch eine gute Zeit und bleibt gesund.

Euer Stipendiat, der Metropolregion Rhein-Neckar, Mathis Schlüchtermann

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