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2017-10-10 11:09:00

Bericht #2 - Meine ersten Erfahrungen

Hallo liebe Metropolregion, vor knapp drei Wochen habe ich meinen ersten Bericht geschrieben. In diesen drei Wochen ist schon wieder so viel passiert, dass es mir schwerfällt mich auf das Wichtigste zu konzentrieren.

Der 25. September hätte eigentlich mein erster Schultag werden sollen. Schon die ganze Woche davor habe ich mich auf diesen Tag gefreut. Doch dann bin ich samstags morgens mit 40 Grad Fieber aufgewacht und mir war sofort klar, dass ich montags nicht in die Schule gehen werde.

Trotz des hohen Fiebers bestand meine Mutter darauf, mich mit zu meiner Oma zu nehmen, welche zwei Stunden mit dem Bus entfernt wohnt. Darüber war ich im ersten Moment natürlich nicht sehr erfreut, aber wenn meine Mutter das sagt, ist das gesetzt. Also habe ich meine sieben Sachen gepackt und bin dann zusammen mit meiner Mutter und meiner Schwester zu meiner Oma gefahren.

Meine Oma wohnt zusammen mit einer meiner Tanten und ihren Kindern in einem alten Haus in den Bergen. Schaut man jedoch aus dem Fenster kann man direkt aufs Meer schauen, was sehr schön ist. Die Lebensverhältnisse dort sind nochmal eine Stufe ärmer als bei mir zu Hause. Es gibt keinen Strom und geduscht und aufs Klo gegangen wird hier im Garten. Man kann sich vielleicht vorstellen, dass ich mich mit meinem Fieber hier nicht wirklich wohl gefühlt habe.

Das war auch einer der Tage an denen ich gemerkt habe, wie gut es mir eigentlich in Deutschland geht und was dort für uns alles selbstverständlich ist. Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass das erste Treffen mit meiner Verwandtschaft etwas anders abläuft, weil es mir wirklich nicht gut ging aber das kann man ja nicht ändern. Natürlich habe ich mich trotzdem gefreut meine Familie kennenzulernen. Auch hier sind alle sehr herzlich und wollen, obwohl sie selbst nicht viel haben, alles mit mir teilen. Das finde ich immer wieder bewundernswert.

Wir waren bis Sonntagabend bei meiner Oma und sind dann wieder zurück nach Hause gefahren. Auch einen Tag später ging es mit nicht wirklich viel besser und ich war froh, als wir dann abends wieder daheim ankamen.

Montags habe ich mich dann eigentlich wieder bereit und fit genug für die Schule gefühlt. Allerdings wollte meine Mutter nicht, dass ich in die Schule gehe, was mich an diesem Tag sehr traurig gemacht hat und das soll was heißen. Ich wollte eben nicht direkt an meinem ersten Schultag fehlen. Eigentlich war das dann aber gar nicht so schlimm. Am nächsten Tag ging es mir dann aber wieder so gut, dass meine Mutter mir erlaubte zur Schule zu gehen.

Ich wurde von meiner Klasse direkt als Klassenkameradin aufgenommen und in der ersten Woche war ich DAS Thema in meiner Klasse. Ja sogar das Thema der ganzen Schule. Ich verstehe mich wirklich gut mit jedem aus meiner Klasse. Natürlich hat man mit dem einen mehr und mit dem anderen weniger zu tun, aber das ist in Deutschland ja nicht anders. Ich denke, ich kann schon nach nur zwei Wochen Schule sagen, dass ich wirklich schon einige Freunde gefunden habe. Das macht mich wirklich glücklich, denn ich muss zugeben, dass ich am Anfang sehr aufgeregt war und auch ein bisschen Angst hatte keinen Anschluss zu finden. Mit Beruhigung kann ich jetzt aber sagen, dass ich hier wirklich sehr nette Leute um mich rum habe.

Da ich an meinem eigentlichen ersten Schultag krank war, habe ich da auch leider direkt den montäglichen Morgenappell verpasst. Deshalb war es für mich eine Woche später umso spannender. Wenn die Schulglocke klingelt, versammeln sich alle klassenweise auf dem Schulhof. Zuerst begrüßt der Direktor alle anwesenden, dann werden von den Schülern Reden gehalten, leider sind diese noch nicht so spannend für mich, da ich nichts verstehe.

Danach kommt aber der spannende Teil, die Flagge wird gehisst und es wird die Nationalhymne gesungen. Dazu müssen sich alle mit geradem Rücken und der rechten Hand auf der Brust in Reihen stellen und andächtig mitsingen. Wenn diese Regeln nicht befolgt werden, kann es sein, dass man für diesen Tag nicht in die Schule gehen darf. Ich muss sagen für mich ist das wirklich was komplett Neues.

Natürlich ist auch das Tragen der Schuluniform eine komplette Umstellung. Um morgens nicht an so viel denken zu müssen, muss ich jeden Abend meine Uniform bügeln. Was am Anfang sehr ungewohnt und auch manchmal anstrengend war. Außerdem müssen meine Hemden und mein Rock jedes Wochenende gewaschen werden, das ist auch nicht immer einfach. Trotzdem müssen diese Sachen alle sorgfältig gemacht werden, denn wenn die Uniform nicht richtig sitzt, darf man das Schulgelände nicht betreten. Die Erfahrung zu machen, dass hier alles so streng und geregelt ist, finde ich sehr gut. Trotzdem bin ich froh, es in Deutschland ein bisschen lockerer zu haben.

Ich denke mein erster Schultag war mit der aufregendste Tag seit ich hier bin. Mein neuer Alltag unterscheidet sich tatsächlich sehr von dem in Deutschland. Mein Tag hier beginnt morgens um 4 Uhr, ich glaube das ist etwas woran ich mich nicht gewöhnen kann -- oder will;) Für meinen Schulweg brauche ich mindestens 2 Stunden und die Schule beginnt hier schon um 7 Uhr. Das heißt meine Schwester und ich verlassen um 5 Uhr das Haus und machen uns mit dem Bus auf den Weg in die Schule. In der Schule angekommen, warten immer meine Klassenkameraden auf mich. Außerdem geht Maren, eine Austauschschülerin aus Deutschland, auch auf meine Schule. Sie jeden Morgen zu treffen und sich kurz mit ihr auszutauschen, ist immer sehr schön.

Dann geht es in den Unterricht, der ist hier auch ganz anders als in Deutschland. Hat man zum Beispiel keine Lust, geht man einfach nicht hin, die Lehrer machen das im Übrigen genauso: Wenn sie keine Lust haben zu kommen, bleiben sie einfach zu Hause. Das ist manchmal echt nervig, weil man nicht weiß, ob man Unterricht hat oder nicht.

Auch der Unterricht ist ganz anders. In der Schule selbst macht man vom Stoff her nicht so viel, weil die Schüler sich einfach jeden Tag so viel zu erzählen haben. Deshalb bekommt man oft viele Hausaufgaben auf, da man ja irgendwann auch was lernen muss.

Die Schule hier geht normalerweise bis um 12 und zwischendrin hat man 15 Minuten Pause. Allerdings ist es eigentlich jeden Tag bis auf einmal so gewesen, dass wir einfach früher heim gegangen sind. Nach dem Unterricht treffe ich mich immer mit meiner Schwester, da ich noch nicht alleine nach Hause fahren darf. Wir fahren dann mit dem Bus wieder circa 2 Stunden nach Hause, sodass wir gegen 2 oder halb 3 ankommen.

Generell wüsste ich glaube ich nicht, was ich ohne meine Schwester machen würde. Sie ist diejenige die mir hier alles zeigt und hilft wo sie kann. Sei es beim Kommunizieren mit anderen, beim Organisieren von irgendwelchen Sachen, oder einfach beim Spanisch lernen. Mit ihr verstehe ich mich wirklich gut und ich bin froh sie zu haben.

Letztes Wochenende war auch wieder sehr schön. Das lokale AFS-Komitee gab eine Willkommensparty für uns Austauschschüler. Es war das erste Mal seit dem Arrival-Camp, dass sich alle Austauschschüler aus Arraijan und Umgebung wiedersahen. Zu Beginn spielten wir „Kennenlernspiele“, dann gab es eine Vorstellungsrunde und zum Schluss das Beste des Abends: das Buffet. Darauf habe ich mich mit am meisten gefreut, da jeder Austauschschüler ein typisches Gericht aus seinem Land kochen musste. Ich habe mit Justus zusammen Currywurst mit Bratkartoffeln und einen Marmorkuchen gemacht.

Es war einfach so schön wieder etwas Abwechslung in die Mahlzeiten zu bekommen. Bei mir zu Hause gibt es zweimal am Tag Reis und das ist auf Dauer echt blöd. Auf jeden Fall haben wir noch schön den Sonntag ausklingen lassen und haben uns ausgetauscht was im ersten Monat schon alles passiert ist. Als wir abends heimkamen, bin ich glücklich und todmüde in mein Bett gefallen.

So, das war‘s jetzt erstmal wieder von mir. Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben, wie ich mich bis jetzt eingelebt habe. Während ich diesen Blogeintrag gerade schrieb, fiel mir auf, wie lange ich schon hier bin und was ich schon alles erleben durfte. Die Zeit rennt quasi an mir vorbei, fast ein Monat bin ich jetzt schon hier und es fühlt sich an wie gerade mal eine Woche. Das ist echt verrückt!

Eure Miriam

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